Jeder Gedanke sendet eine Schwingung aus. Ein liebevoller Gedanke öffnet Räume, bringt Frieden und zieht mehr von dieser Energie an. Ein ängstlicher oder begrenzender Gedanke hingegen schafft Enge und hält uns klein. Wir sehen die Welt nicht, wie sie ist – wir sehen sie durch den Filter unserer Gedanken.
Wenn wir ständig denken: „Ich kann das nicht“, „Ich habe nicht genug“, „Die Welt ist hart“, dann formen wir genau diese Realität. Wir erschaffen Mauern, bevor wir überhaupt einen Schritt gehen. Doch wenn wir beginnen, neue Gedanken zu wählen – Gedanken von Vertrauen, Fülle und Liebe – dann verändert sich nicht nur unser Inneres, sondern auch unser äußeres Leben.
Gedanken sind wie Pinselstriche auf der Leinwand unseres Daseins. Wir können nicht verhindern, dass Gedanken auftauchen, aber wir können wählen, welchen wir Kraft geben. Jeder bewusst gewählte Gedanke ist ein Schritt hin zu einer neuen Realität.
Das bedeutet nicht, dass wir unsere Gedanken „kontrollieren“ müssen. Vielmehr geht es darum, uns ihrer bewusst zu werden. Sobald wir erkennen: „Das ist nur ein Gedanke, kein Fakt“, entsteht Raum. Und in diesem Raum können wir entscheiden:
Wähle ich Angst – oder Liebe?
Unsere Welt ist ein Spiegel unserer Gedanken. Wenn wir Frieden in uns denken, entsteht Frieden um uns. Wenn wir Liebe in uns denken, erkennen wir Liebe im Leben. Die Frage ist nicht, ob Gedanken unsere Welt formen – sondern: Welche Welt willst du mit deinen Gedanken erschaffen?
