Ich grĂĽĂźe dich, du lichtvolle Seele,
Vertrauen ist kein Denken.
Es ist ein GefĂĽhl, das aus der Tiefe kommt.
Ein Einverständnis mit dem, was ist.
Oft suchen wir nach Gewissheit,
nach Beweisen, dass alles gut ausgeht.
Doch das Leben zeigt sich selten in klaren Linien.
Es führt in Kurven, Pausen, Richtungswechseln –
und genau dort lernt die Seele zu vertrauen.
Vertrauen bedeutet nicht,
dass du alles verstehst.
Es bedeutet, dass du zulässt,
dass das Leben dich hält,
auch wenn du es nicht begreifen kannst.
Vielleicht hast du das GefĂĽhl,
dass du feststeckst,
dass sich nichts bewegt.
Aber selbst die Ruhe hat eine Richtung.
So wie eine Saat in der Erde liegt –
unsichtbar, still –
und doch wächst, weil sie dem Licht vertraut.
Der Kurs in Wundern erinnert uns daran:
✨„Vertraue auf das, was du nicht siehst,
und du wirst erfahren, dass du geführt bist.“✨
Heute darfst du das einĂĽben.
Nicht mit Willenskraft,
sondern mit einem Atemzug.
Atme …
und sag dir leise:
„Ich darf mich führen lassen.“
Frieden entsteht nicht,
wenn du alles kontrollierst,
sondern wenn du dich erinnern darfst,
dass du niemals getrennt bist vom Weg selbst.
Anwendung für den nächsten Tag
🕊 Deine Erinnerung für morgen:
Immer, wenn du spĂĽrst, dass du etwas festhalten oder erzwingen willst,
halte kurz inne, atme tief ein
und sage dir: „Ich vertraue. Das Leben führt mich.“Lass dich überraschen, was sich verändert,
wenn du Kontrolle gegen Vertrauen eintauschst. 🌸
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