Es gibt Tage, an denen wir innerlich ringen – mit dem Leben, mit anderen, mit uns selbst.
Wir möchten verstehen, warum etwas so ist, wie es ist.
Und während wir versuchen, Ordnung zu schaffen, zieht das Herz sich leise zusammen.
Doch Frieden entsteht nicht, wenn alles richtig ist.
Frieden entsteht, wenn wir aufhören, dagegen anzukämpfen, was jetzt ist.
Das bedeutet nicht, dass wir aufgeben.
Es heißt, dass wir aufhören, innerlich zu verkrampfen.
Dass wir anerkennen: Dieser Moment darf sein.
Der Kurs in Wundern sagt:
„Ich brauche nichts zu tun.“
Und in diesem Satz liegt unendliche Sanftheit.
Er erinnert uns daran, dass wir nicht durch Kontrolle heilen,
sondern durch Vertrauen.
Wenn du spürst, dass du heute innerlich gekämpft hast,
nimm dir jetzt einen Atemzug.
Sag dir leise:
Ich darf loslassen. Ich vertraue.
Vielleicht ist genau das die Brücke,
die dich heute Nacht in den Frieden trägt.
Möge dieser Impuls dich sanft erinnern:
Frieden ist nie fort – nur manchmal übertönt.
In Licht und Liebe,
✨
🎧 Den gesprochenen Abendimpuls findest du hier:
👉 [YouTube-Link zum Video]
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