Wir denken ununterbrochen – und merken kaum, wie sehr unsere Gedanken unser Leben prägen.
Eckhart Tolle erinnert uns daran, dass jeder Gedanke eine Schwingung trägt, die sich in unserer Realität widerspiegelt.
Dieser Text lädt dich ein, kurz stehen zu bleiben.
Loszulassen, was dich im Kopf festhält,
und dich daran zu erinnern, dass du mehr bist als deine Gedanken.
In der Stille des Jetzt beginnt etwas Neues:
Klarheit. Frieden. Bewusstsein.
Manchmal genügt ein Moment der Stille, um zu erkennen, wie mächtig unsere Gedanken wirklich sind. Jeder Gedanke trägt eine Schwingung – eine unsichtbare Energie, die sich in der Welt um uns herum widerspiegelt. Gedanken sind wie Samen, die wir in das Feld des Seins pflanzen. Aus ihnen wachsen Begegnungen, Erfahrungen, Zufälle – unsere gelebte Realität.
Die Welt als Spiegel
Was wir im Inneren glauben, zeigt sich im Außen. Wenn wir Mangel denken, erleben wir Mangel. Wenn wir Fülle denken, begegnet uns Fülle. Die äußere Welt ist ein Spiegelbild unserer inneren Landschaft – klar, wenn wir ruhig sind, verzerrt, wenn unser Geist unruhig ist.
Beobachten statt kontrollieren
Eckhart Tolle erinnert uns: Es geht nicht darum, jeden Gedanken zu beherrschen, sondern ihn bewusst wahrzunehmen – ohne Urteil, ohne Anhaftung. In diesem stillen Beobachten löst sich der Gedanke auf, und wir erkennen: Wir sind nicht unsere Gedanken, sondern das Bewusstsein, das sie sieht.
Die Kraft des Jetzt
Wahre Macht liegt nicht in der Vergangenheit oder Zukunft, sondern im gegenwärtigen Moment. Nur im Jetzt sind wir frei, still und unantastbar. Hier endet das Denken als Meister und wird zum Werkzeug des Bewusstseins.
Innere Wandlung
Manchmal genügt ein Moment der Stille, um zu erkennen, wie mächtig unsere Gedanken wirklich sind. Jeder Gedanke trägt eine Schwingung – eine unsichtbare Energie, die sich in der Welt um uns herum widerspiegelt. Gedanken sind wie Samen, die wir in das Feld des Seins pflanzen. Aus ihnen wachsen Begegnungen, Erfahrungen, Zufälle – unsere gelebte Realität.
Die Welt als Spiegel
Was wir im Inneren glauben, zeigt sich im Außen. Wenn wir Mangel denken, erleben wir Mangel. Wenn wir Fülle denken, begegnet uns Fülle. Die äußere Welt ist ein Spiegelbild unserer inneren Landschaft – klar, wenn wir ruhig sind, verzerrt, wenn unser Geist unruhig ist.
Beobachten statt kontrollieren
Eckhart Tolle erinnert uns: Es geht nicht darum, jeden Gedanken zu beherrschen, sondern ihn bewusst wahrzunehmen – ohne Urteil, ohne Anhaftung. In diesem stillen Beobachten löst sich der Gedanke auf, und wir erkennen: Wir sind nicht unsere Gedanken, sondern das Bewusstsein, das sie sieht.
Die Kraft des Jetzt
Wahre Macht liegt nicht in der Vergangenheit oder Zukunft, sondern im gegenwärtigen Moment. Nur im Jetzt sind wir frei, still und unantastbar. Hier endet das Denken als Meister und wird zum Werkzeug des Bewusstseins.
Innere Wandlung
Veränderung beginnt nicht im Außen. Sie geschieht in uns – in der Tiefe unserer Haltung, in der Qualität unserer Aufmerksamkeit. Wenn wir loslassen und dem Leben vertrauen, beginnt es, mühelos durch uns zu wirken.
Am Ende erkennen wir, dass das Leben selbst der Lehrer ist. Alles – Freude, Schmerz, Ruhe und Bewegung – führt uns in die Gegenwart zurück. Dorthin, wo wir schon immer waren: ins weite, stille Bewusstsein.
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✨ „Du bist nicht, was du denkst. Du bist das Bewusstsein, das denkt.“ – Eckhart Tolle
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