🌸 Wenn wir uns verlieren, greifen wir zu Strenge
Viele von uns haben gelernt,
hart mit sich zu sein.
Wenn wir uns klein fühlen,
wenn wir uns überfordert fühlen,
wenn wir nicht weiterkommen,
wenn wir innerlich kämpfen –
dann tauchen oft Gedanken auf wie:
„Ich sollte das besser können.“
„Warum bin ich wieder zurückgefallen?“
„Andere schaffen das doch auch.“
„Ich müsste weiter sein.“
Das sind nicht unsere wahren Gedanken.
Das sind alte Muster.
Gelernte Härten.
Glaubenssätze,
die uns nicht gehören.
Und in solchen Momenten
tun wir das, was wir früher tun mussten:
Wir werden streng.
Dabei wäre genau jetzt das Gegenteil heilsam.
🌿 Sanftheit ist Rückkehr — keine Schwäche
Sanft mit uns zu sein,
bedeutet nicht,
dass wir aufgeben.
Es bedeutet,
dass wir uns selbst nicht verlassen.
Sanftheit ist nicht Passivität.
Sanftheit ist Präsenz.
Ein „Ich bin da“ für uns selbst.
Ein „Ich halte mich“.
Ein „Ich bleibe bei mir,
auch wenn etwas weh tut.“
✨ GedankenRefresh = Wenn wir uns verlieren, brauchen wir nicht Strenge – sondern Rückkehr.
Wenn wir weich mit uns werden,
öffnet sich etwas.
Ein Raum,
in dem wir atmen können.
Ein Raum,
in dem wir fühlen dürfen.
Ein Raum,
in dem wir uns wiederfinden.
Sanftheit bringt uns nach Hause,
während Strenge uns nur weiter wegführt.
🌸 Übung für unseren Tag
Immer wenn wir morgen spüren,
dass wir streng mit uns werden,
legen wir eine Hand auf unser Herz
und erinnern uns:
✨ „Ich darf weich mit mir sein.“
Ein Atemzug.
Eine kleine Geste.
Und etwas in uns wird wieder weit.
💛 Zum Abschluss
Wir verlieren uns nicht,
weil wir falsch sind.
Wir verlieren uns,
weil wir Menschen sind.
Und Rückkehr beginnt immer
mit einem ersten Moment von Weichheit.
Mit einer kleinen inneren Erlaubnis.
Mit dem Wissen:
Ich muss mich nicht bekämpfen, um mich zu finden.
Wenn du den Impuls lieber hören möchtest,
findest du ihn auf meinem YouTube-Kanal.
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